MAMA MAGNETIQUE, eine unveröffentlichte Olfactory Lounge, erinnert an Interlude Woman

Duftfamilie: Chypre, blumig, holzig, unisex

Intensität: •••• (5/5)

Dauer: 8+ Stunden

Sillage: Raffiniert und anhaltend

Olfaktorische Pyramide:

Kopfnoten : Ingwer, Grapefruit, Bergamotte; Herznoten : Weihrauch, Walnuss, Immortelle, Kiwi, Honig, Opoponax, Kaffee, Sandelholz, Rose, Orangenblüte, Jasmin ; Basisnoten : Leder, Benzoe, Adlerholz (Oud), Amber, Sandelholz, Tonkabohne, Eichenmoos, Vanille, Moschus.

Geruchsanalyse

Anspruchsvoll, facettenreich, elegant, üppig, aber nie übertrieben. Für mich absolut geschlechtslos.
Ich verstehe, dass es kein Alltagsparfüm ist, das jeder tragen kann, denn es ist wirklich etwas Besonderes.
Es ist wie eine wertvolle Antiquität, die man in einem alten Haus finden kann, die man aber auch problemlos in einen supermodernen Kontext stellen kann.

Es ist ein so komplexes Aroma, dass man es auch nach langer Zeit immer wieder riechen muss. Es ist reichhaltig, uralt, likörartig, alt, ja, aber wie alle guten Dinge werden sie mit dem Alter unvergänglich.

Es ist rauchig, ambriert, harzig, ich liebe den Weihrauchgeruch, den es verströmt. Ein warmes und komplexes Parfüm, es enthält so viele Noten und unzählige Facetten, dass es meiner Meinung nach keinem Genre zugeordnet werden kann. Ich rieche es nach Zitrusfrüchten, Blumen, ich glaube, ich rieche Kiwi, viele Gewürze ... kurz gesagt, es ist eine wunderbare Kreation und absolut riechenswert. Ich bin sicher, dass es je nach Haut und Riecher unterschiedliche Empfindungen hervorruft. Ich würde es im Frühling und Herbst oft tragen. Kurz gesagt, der Name ist passend: das Interlude, das in der Musik gleichzeitig trennt und vereint, auf tausend Arten und mit tausend Nuancen.